Neues aus den Partnerinstitutionen
Brandenburger Freiluftlabor: patchCROP im Deutschlandfunk Forschung aktuell
Brandenburger Freiluftlabor: Wie die Landwirtschaft der Zukunft aussieht Beitrag des Deutschlandfunk, Forschung aktuell vom 03.08.2023, Autor Sven Kästner
Unterwegs für PHILEAS
Die Auswirkungen des asiatischen Monsuns reichen weit über den indischen Subkontinent hinaus – etwa durch den Transport stark verschmutzter Luftmassen aus der bodennahen Atmosphäre in Südostasien bis in die untere Stratosphäre über Europa. Diesen Transport untersucht ein Team von Atmosphärenforscher:innen in den nächsten zwei Monaten im Rahmen der Messkampagne PHILEAS (Probing High Latitude Export of Air from the Asian Summer Monsoon).
Nasse Moorböden wirtschaftlich nutzbar machen – WetNetBB erhält Förderung für die Transformation zur nachhaltigen Moornutzung
Deutschlandweit werden Moorböden für die landwirtschaftliche Nutzung entwässert - mit weitreichenden Folgen für das Klima, den Wasserhaushalt und die Biodiversität. Um eine ökologisch und wirtschaftlich nachhaltige Wiedervernässung zu ermöglichen, müssen neue Wertschöpfungsketten etabliert werden, die eine wirtschaftliche Nutzung auch im vernässten Zustand ermöglichen. Dafür nahmen am 26. Juli 2023 vier Partner aus der Forschung und Verwaltung die Förderbescheide für das Projekt WetNetBB von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir entgegen. Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e.V. (ZALF) ist einer dieser Partner und koordiniert die Begleitforschung im Projektkonsortium. Mit diesem Forschungs-, Demonstrations- und Vernetzungsvorhaben werden die Projektpartner in den kommenden neun Jahren in vier ...
Letzte Experimente des Aeolus-Satelliten für TROPOS vor Wiedereintritt in die Erdatmosphäre
TROPOS-Beteiligung während der gesamten Mission und den Vorbereitungen für die kommende EarthCARE-Mission.
„Wir benötigen bessere Parametrisierungen von Eiswolken“
Prof. Martina Krämer ist eine der international renommiertesten Expertinnen im Bereich der Wolkenphysik. Seit 2019 erforscht die Wissenschaftlerin als Fellow des Gutenberg Forschungskollegs (GFK) in Kooperation mit dem Institut für Physik der Atmosphäre der Uni Mainz die Eigenschaften von Eiswolken und ihren Einfluss auf das Energiebudget der Erde. Jetzt gibt es dazu einen internationalen Workshop mit Wissenschaftler:innen aus aller Welt.
Berlin Summit for EVE: Digitaler Zwilling der Erde
Wie wirkt sich der Klimawandel regional aus? Ein „digitaler Zwilling der Erde“ soll dabei helfen, den Klimawandel besser zu verstehen, und sich an nicht mehr vermeidbare Klimaänderungen anzupassen. Vom 3. bis 7. Juli 2023 arbeiteten Klimaforschende gemeinsam mit Expert:innen für KI, HPC, Klimaanpassung und Risikomanagement beim Berlin Summit an einem Konzept für eine neue digitale Infrastruktur namens Earth Virtualization Engines (EVE). Unter den 180 Teilnehmenden aus 26 Ländern waren auch mehrere Hamburger Wissenschaftler:innen - vom DKRZ, dem Exzellenzcluster CLiCCS der Universität Hamburg, dem Max-Planck-Institut für Meteorologie und dem Climate Service Center Germany, GERICS.
Arktis-Atmosphäre ist deutlich feuchter geworden, regionale Sturmaktivitäten nehmen zu
Leipziger Klimaforschung auf US-Magazin-Cover - Pressemitteilung der Universität ...
Klima: Wie sich die Landwirtschaft verändern muss - ZALF im ZDF
Hitze, Starkregen, Schädlinge - der Klimawandel setzt der Landwirtschaft schwer zu. Sie muss sich umstellen - etwa mit robusteren Pflanzen und mehr Vielfalt auf dem Acker. Ein Beitrag des ZDF mit Zitaten von Prof. Frank Ewert, Wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF).
Wie Wasserdampf die Windsysteme in der Atmosphäre beeinflusst
Jülicher Forschern ist es in Zusammenarbeit mit einem internationalen Team von Wissenschaftler:innen gelungen, durch Kopplung eines Klimamodells mit einem detaillierten Transportmodell den Wasserdampfgehalt in der oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre in signifikant verbesserter Übereinstimmung mit Satelliten-Messungen zu simulieren. Die Ergebnisse der Studie sind jetzt im renommierten Fachmagazin Nature Communications erschienen.
Rauch von kanadischen Waldbränden schwebt seit Wochen über Deutschland.
Neues Verfahren verbessert den Nachweis von Rauchpartikeln in der Atmosphäre.