Neues aus den Partnerinstitutionen

27.03.2024 PIK Potsdam

„Klimawandel in Deutschland“: Neue Publikation zum Stand der Forschung

27.03.2024 - Klimawandelfolgen, Anpassungsoptionen und Emissions-Vermeidungsstrategien für Deutschland: Ein neues Gemeinschaftswerk fasst aktuelles Fachwissen zum Klimawandel zusammen. Das Buch liefert zugleich Handlungsempfehlungen der 165 beteiligten Forschenden aus unterschiedlichen Disziplinen. Auch 16 Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) haben daran mitgewirkt. Die Publikation wurde vom Climate Service Center Germany (GERICS) als Open-Access-Buch und kostenfreies E-Book veröffentlicht.

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26.03.2024 Deutsches Klimarechenzentrum

Erste WCRP-ESMO-Sitzung im DKRZ: Brückenschlag zwischen Klimamodellierung und -beobachtung

Vom 18. bis 22. März 2024 war das DKRZ Gastgeber der ersten Arbeitssitzung von ESMO (Earth System Modelling and Observation), dem neuen Kernprojekt des Weltklimaforschungsprogramms. Über 100 Wissenschaftler:innen aus aller Welt nahmen vor Ort und aus der Ferne teil.

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25.03.2024 Hereon online: Pressemitteilungen/News

Durchbruch in der Modellierung

Erstmals globale Untersuchung von Küstenmeeren als Kohlendioxid-Speicher möglich

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22.03.2024 PIK Potsdam

Transformation von Energie, Landnutzung, Produktion und Konsum zum Schutz der globalen Gemeinschaftsgüter

22.03.2024 - Transformative Veränderungen in der Energie- und Landnutzung, Produktion und Konsum sind der Schlüssel zum Schutz der globalen Gemeinschaftsgüter und zu ihrer Bewahrung innerhalb der planetaren Grenzen. Dies ist das Ergebnis des neuen Global Commons Stewardship Reports, an dem Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und PIK-Direktor Johan Rockström mitgewirkt haben. Er liefert eine integrierte Bewertung der Auswirkungen dieser Transformationen und ihrer Wechselwirkungen untereinander.

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21.03.2024 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Auf dem Weg zur Auflösung der internen Gezeiten im Ozean

In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung zeigte Prof. Jin-Song von Storch zusammen mit anderen Wissenschaftler*innen, dass die Ozeankomponente des ICON-Modells in der Lage ist, die wichtigsten Eigenschaften von Tiden im offenen Ozean (auch bekannt als barotrope Gezeiten oder Oberflächengezeiten) realistisch zu simulieren. Diese Fähigkeit ist eine Voraussetzung dafür, dass die Ozeankomponente von ICON mit Auflösung im Kilometerbereich die internen Gezeiten realistisch simulieren kann, die im Inneren des Ozeans „leben“ und schwer zu beobachten sind. Interne Gezeiten stellen eine wichtige Quelle interner Wellen dar, die für die Vermischung des Ozeaninneren benötigt wird.

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21.03.2024 PIK Potsdam

Klimawandel bedroht Preisstabilität: Höhere Durchschnittstemperaturen erhöhen die Inflation

21.03.2024 - Steigende Temperaturen könnten die Nahrungsmittelinflation bis 2035 jährlich um 3,2 Prozentpunkte und die Gesamtinflation um 1,18 Prozentpunkte antreiben, so eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Europäischen Zentralbank EZB. Die Auswirkungen erstrecken sich über alle Nationen, wobei heiße Regionen und Sommer am stärksten betroffen sind und darauf hindeuten, dass die zukünftige Erwärmung diese Effekte verschlimmern wird.

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21.03.2024 Hereon online: Pressemitteilungen/News

Auf den Klimawandel reagieren

Die Neuauflage des Kompendiums "Klimawandel in Deutschland" zeigt die Herausforderungen und bietet Lösungsansätze

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20.03.2024 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Internationale Klimaschutzstipendiat*innen der Alexander von Humboldt-Stiftung zu Besuch in Hamburg

Eine Gruppe von Klimaschutzstipendiat*innen aus Südamerika, Asien und Afrika ist am 20. März am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und am Deutschen Klimarechenzentrum zu Gast, um sich einen Überblick über ausgewählte Aspekte der Klimaforschung zu verschaffen.

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20.03.2024 TROPOS

Neuer Leibniz-Wissenschaftscampus erforscht Waldbrände und Klima

Rauch im Mittelpunkt des Verbundprojektes

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19.03.2024 PIK Potsdam

Nicht vor meiner Haustür? Windräder haben kaum Auswirkungen auf die Immobilienpreise in den USA

19.03.2024 - Eine Windkraftanlage in Sichtweite zu haben, mindert den Wert von Häusern in den USA nur geringfügig und vorübergehend. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie mit Beteiligung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht wurde. Der Effekt ist umso geringer, je weiter die neu installierten Windräder entfernt sind, und lässt mit der Zeit nach. Die Ergebnisse der Forschenden beleuchten die Dynamik zwischen Infrastrukturen für erneuerbare Energien und lokalen Immobilienpreisen und liefern wichtige Erkenntnisse für eine nachhaltige und bürgerfreundliche Energieentwicklung.

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