Zur Übersichtsseite "Dossiers"
02.10.2018

Wahrnehmung des Klimawandels Klimawandel findet auch in unseren Köpfen statt. Jeder von uns nimmt das Thema je nach persönlichem oder beruflichem Hintergrund unterschiedlich wahr.

Die Wahrnehmung des Klimawandels und wodurch sie beeinflusst wird

Wahrnehmbarkeit des Klimawandels und von Wetterphänomenen

Klima ist definiert als der Mittelwert aus dem Wetter von 30 Jahren (IPCC 2013). Der Klimawandel ist damit die Veränderung dieser Mittelwerte aus jeweils 30 Jahren. Unser menschliches Wahrnehmungssystem ist für die Berechnung solcher Mittelwerte und ihrer Veränderungen nicht ausgestattet. Daher ist der Klimawandel für uns Menschen nicht direkt wahrnehmbar.
Wahrnehmbar, erfahrbar und erinnerbar sind für uns lediglich einzelne Wetterphänomene. Durch sie kann es sowohl zu einer Zunahme als auch zu einer Abnahme des Bewusstseins für den Klimawandel kommen. So führt die Wahrnehmung von überdurchschnittlichen Temperaturen offenbar zu einem Anstieg des Klimawandelbewusstseins (Egan & Mullin, 2012). Ebenso werden besonders kalte und schneereiche Winter zum Teil als Hinweis darauf gedeutet, dass es mit dem Klimawandel und der Klimaerwärmung doch nicht so schlimm sein kann. Allerdings konnten Capstick und Pidgeon (2014) für Großbritannien zeigen, dass dieser vermindernde Effekt auf das Klimawandelbewusstsein nur bei einem sehr geringen Teil der Bevölkerung auftrat.

ag visuell/fotolia

ag visuell/fotolia

Das Bedürfnis, unsere Wahrnehmungen und Erfahrungen mit dem nicht direkt wahrnehmbaren Klimawandel in Bezug zu setzen, ist wahrscheinlich dem Umstand geschuldet, dass in unseren Köpfen ständig zwei parallele Informationsverarbeitungsprozesse ablaufen (APA, 2010; Chaiken & Trope, 1999; Sloman, 1996). Der eine Informationsverarbeitungsprozess verläuft erfahrungsbasiert, un- bzw. halbbewusst, relativ schnell und geht oft mit Emotionen einher. Der andere ist stärker analytisch und verläuft bewusst, langsam und weniger emotional. Der erfahrungsbasierte Verarbeitungsprozess endet bei vielen Menschen aufgrund der mangelnden Wahrnehmbarkeit des Klimawandels und der wenigen Erinnerungen an persönliche negative Erfahrungen durch Wetterphänomene, die auf den Klimawandel zurückgeführt werden, mit der Einschätzung: „Bisher ist doch kaum was Schlimmes passiert“. Der analytische Prozess ergibt – in Abhängigkeit vom Wissen über Szenarien des Klimawandels, seiner Ursachen und seiner Folgen – mitunter höhere Risikoeinschätzungen, z.B. „Der Klimawandel führt wahrscheinlich zu einer Zunahme von Hitzewellen und Hitzetoten“.

Dort, wo beide Verarbeitungsprozesse zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, setzt sich oft die erfahrungsbasierte Einschätzung durch (Loewenstein et al., 2001). Denn wir Menschen sind es gewohnt, uns vor allem auf unsere persönlichen Erfahrungen zu verlassen. Folglich zeigen die meisten Menschen in einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Norwegen eher geringe und emotionsarme Risikoeinschätzungen hinsichtlich des Klimawandels (Steentjes et al., 2017). Der Klimawandel wird eher als ein Problem für andere Länder (z.B. Entwicklungsländer) wahrgenommen (Steentjes et al., 2017).

Klimawandel als vermittelte Realität und Klimawandelskepsis

Da der Klimawandel nicht direkt wahrnehmbar ist und uns unsere Erfahrungen mitunter in die Irre führen, wird seine nachvollziehbare und glaubwürdige Vermittlung durch Wissenschaft, Medien sowie staatliche und zivilgesellschaftliche Organisationen zur entscheidenden Quelle unseres Wissens und unserer Einschätzungen zum Klimawandel. Letztlich beruht ein Großteil unserer Einschätzungen zum Klimawandel nicht auf unseren persönlichen Erlebnissen von Klimaveränderungen, sondern auf den Artikeln, die wir über den Klimawandel gelesen, den Fernseh- und Radiosendungen, die wir zu dem Thema gesehen bzw. gehört, und den Gesprächen, die wir mit Freunden, Bekannten und Verwandten geführt haben. Daher wird die Frage nach der Wahrnehmung des Klimawandels, der ja nicht direkt wahrnehmbar ist, zu einer Frage nach seiner indirekten Wahrnehmung: der Wahrnehmung der Kommunikation des Klimawandels durch wissenschaftliche Expertinnen und Experten, die Medien, staatliche und zivilgesellschaftliche Organisationen und den Freundes-, Familien und Bekanntenkreis.

Dadurch rückt das Vertrauen in und die Glaubwürdigkeit von den Vermittlern des Klimawandels als „Kernressource“ des Klimawandelbewusstseins ins Blickfeld. Wenn kein Vertrauen in die vermittelten Klimainformationen vorhanden ist, „verpuffen“ diese wirkungslos (vgl. Leiss, 1996; McGuire, 1985). Der Aufbau von Vertrauen benötigt oft sehr lange. Rund vier Jahrzehnte vergingen seit den ersten wissenschaftlichen Befunden in den 1960er Jahren zu einem CO2-Anstieg in der Atmosphäre und einer dadurch bedingten Verstärkung des Treibhauseffektes, bis es Anfang des 21. Jahrhunderts zu einer breiten gesellschaftlichen Anerkennung des Klimawandels als ernstes und anthropogen verursachtes Problem kam, die in der Verleihung des Friedensnobelpreises an den IPCC und Al Gore im Jahre 2007 gipfelte. Ein Vertrauensverlust geschieht viel schneller, wie das sogenannte „Climate Gate“ (die unautorisierte Veröffentlichung von Emails von Klimawissenschaftlern, die sich angeblich im Sinne einer übertriebenen Darstellung des Klimawandels untereinander abgesprochen hätten) und die Berichterstattung über angebliche Fehler in Berichten des IPCC gezeigt haben. Die Vorwürfe stellten sich zwar als unbegründet heraus (siehe Rahmstorf, 2010), das Vertrauen in die Klimawissenschaften war aber erschüttert. So kam es in Bevölkerungsumfragen von ca. 2006 bis ca. 2010 in verschiedenen Industrieländern zu einer Zunahme der Skepsis gegenüber dem Klimawandel (Capstick et al., 2015). Seit ca. 2010 bis ca. 2015 hat sich in Europa die wahrgenommene Wichtigkeit des Klimawandels aber kaum noch verändert (Capstick et al., 2015).

Der Anteil der Klimawandelskeptiker in Deutschland scheint vergleichsweise hoch zu sein: Zwar waren 83 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger in Deutschland in einer 2016 durchgeführten Bevölkerungsbefragung (Steentjes et al., 2017) der Überzeugung, dass es einen globalen Klimawandel gibt, aber 16 Prozent bestritten dessen Existenz – der höchste Anteil an Klimawandelskeptikern im Vergleich zu Großbritannien (12 % Skeptiker), Frankreich (6 % Skeptiker) und Norwegen (4 % Skeptiker).

Einfluss von Wertvorstellungen, politischen Einstellungen und Klimawissen

Verschiedene Autorinnen und Autoren argumentieren, dass die Wahrnehmung des Klimawandels und die Klimawandelskepsis stark durch umweltbezogene Wertvorstellungen, politische Einstellungen und die zunehmende Politisierung des Klimawandels bedingt sind. In den USA zeigt sich schon seit mehreren Jahren eine deutlich höhere Skepsis gegenüber dem Klimawandel unter Anhängern der republikanischen Partei als unter den Anhängern der demokratischen Partei, und der Abstand in den Einschätzungen des Klimawandels zwischen den beiden politischen Lagern scheint weiter zu wachsen (z.B. Dunlap & McCright, 2008). Auch in westeuropäischen Ländern sind Menschen, die sich dem linken politischen Lager zuordnen, stärker von der Existenz des Klimawandels überzeugt als Menschen aus dem rechten politischen Lager, jedoch sind die Unterschiede noch weniger stark ausgeprägt als in den USA (McCright et al., 2016). In Deutschland gab es lange Zeit keine relevante politische Partei, die die Existenz des Klimawandels ausdrücklich bestritt. Mit der AfD hat sich dies nun geändert, wie eine Analyse ihres Parteiprogamms zeigt (Klimafakten.de, 2016), im dem zentrale Aussagen der Wissenschaft zum Klimawandel in Frage gestellt werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich dies auf den gesellschaftlichen Diskurs und Einschätzungen zum Klimawandel in Deutschland auswirken wird.

In einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Großbritannien zeigte sich, dass die Skepsis gegenüber dem Klimawandel stark durch umweltbezogene und politische Wertvorstellungen bedingt ist und der Bildungsstand sowie das Wissen über den Klimawandel für die Skepsis kaum eine Rolle spielen (Whitmarsh, 2011). Eine in diesem Zusammenhang sehr aufschlussreiche Untersuchung stammt von Kahan et al. (2012), die in einer Befragungsstudie in den USA Folgendes zeigen konnten: Je höher das Wissen über den Klimawandel war, desto geringer fiel durchschnittlich die klimawandelbezogene Risikowahrnehmung aus. Differenzierte man aber die Befragten nach ihren politischen Wertvorstellungen, zeigte sich bei Personen, denen soziale Gerechtigkeit und ein entsprechend regulierender Staat wichtig ist (also Personen mit klassisch „linken“ Vorstellungen), mit zunehmendem Klimawissen ein leichter Anstieg in ihrer klimawandelbezogenen Risikowahrnehmung. Bei den Personen, die von freier Marktwirtschaft überzeugt und gegen einen regulierenden Staat eingestellt sind (also klassisch marktliberalen oder konservativen Vorstellungen), kam es mit zunehmendem Klimawissen zu einer sehr deutlichen Abnahme ihrer klimawandelbezogenen Risikowahrnehmung. Die Autoren der Studie erklären diesen Befund damit, dass diejenigen Personen mit umfangreicherem Klimawissen, die aufgrund ihrer Wertvorstellungen gegen staatliche Regulierung und für einen freien Markt eingestellt sind, ihr Klimawissen selektiv nutzen, um eine Skepsis gegenüber der Existenz des Klimawandels zu begründen. Die Studie zeigt eindrücklich den starken Einfluss von politischen Wertvorstellungen und dass mehr Klimawissen nicht automatisch zu einer höheren klimawandelbezogenen Risikowahrnehmung führt.

Einfluss von Inhalt und Stil der Kommunikation zum Klimawandel

Zwar gibt es zur Wirkung klimabezogener Medieninhalte auf die Wahrnehmung des Klimawandels in der Bevölkerung noch vergleichsweise wenige Studien (siehe Hoppe, 2016), doch diese weisen darauf hin, dass die Medienberichterstattung zwar eine wichtige Quelle für Informationen zum Thema Klimawandel ist, dafür aber vornehmlich kurzfristig Aufmerksamkeit und Informationsgewinne zu erzeugen vermag. Anhaltende Einstellungs- und Verhaltensänderungen können offensichtlich kaum durch Medien erzielt werden (vgl. Neverla & Taddicken, 2011).

Nichtsdestotrotz ist wichtig, was und wie zum Klimawandel kommuniziert wird, nicht nur durch die Medien, sondern auch durch zivilgesellschaftliche, staatliche und wissenschaftliche Organisationen. Wenn die Kommunikation überkomplex und unverständlich für uns ist, bleibt sie ohne Wirkung auf unsere Klimawandelwahrnehmung. Wenn die Kommunikation allgemein und abstrakt ist, bleibt auch unsere Klimawandelwahrnehmung eher abstrakt und allgemein. Wenn sie aber adressatenspezifisch die Frage „Was bedeutet der Klimawandel für mich?“ beantwortet, bekommt die Klimawandelwahrnehmung eine emotionale Färbung und wird zu einer persönlichen Risikowahrnehmung, weil die Klimawandelkommunikation deutlich macht, wie das, was einem persönlich wichtig und wertvoll ist, durch den Klimawandel berührt und bedroht ist – seien es die eigene Gesundheit oder die der Kinder, das Eigenheim oder auch bedrohte Tierarten und Kulturgüter. Daher wird vielfach empfohlen, den Klimawandel in einer Weise zu kommunizieren, dass er für die Adressaten persönlich bedeutsam wird und persönliche Risikowahrnehmungen gesteigert werden (z.B. CRED 2009). Sofern Klimawandelkommunikation nicht nur zu einer abstrakten und allgemeinen Klimawandelwahrnehmung, sondern auch zu Klimaschutzhandeln (z.B. Gebäudedämmung) oder zu Anpassungshandeln an den Klimawandel (z.B. Gesundheitsschutz bei Hitzewellen) beitragen will, sollte sie diesen Bezug zu den Werten und Wünschen der Adressaten herstellen und dadurch Emotionen auslösen. Denn wie wir inzwischen aus den Neurowissenschaften wissen: Keine Handlung ohne Emotionen (Damasio, 2004). Entsprechend kommt Roeser (2012) in ihrer Literaturübersicht zur Rolle von Emotionen für die Klimawandelkommunikation zu dem Schluss, dass Emotionen notwendig sind für Entscheidungsfindungsprozesse und in der Klimawandelkommunikation verstärkt berücksichtigt werden sollten.

Einfluss von Abwehrreaktionen und Wirksamkeitsüberzeugungen

Vielfach wird die Annahme vertreten, dass es erst einmal um die Schaffung einer (wissenschaftlich korrekten) Wahrnehmung des Klimawandels in Politik, Wirtschaft und Bevölkerung gehen muss, bevor man sich den Fragen nach dem Handeln zum Klimaschutz oder zur Anpassung an den Klimawandel zuwendet. Erkenntnisse aus der psychologischen Risiko- und Stressforschung lehren uns, dass diese Annahme falsch ist. Denn wir machen ganz automatisch den Schritt zu Handlungsüberlegungen, wenn wir mit Risikoinformationen konfrontiert werden. Wir fragen uns ganz automatisch: „Was kann getan werden, um das Risiko zu mindern?“ Und wenn wir bei diesen Überlegungen zu dem Schluss kommen, dass nichts getan werden kann oder dass das, was getan wird, nicht ausreichen wird, flüchten wir uns ganz automatisch (und oft schnell und unbewusst) in Abwehrreaktionen wie Wunschdenken („Das wird schon alles nicht so schlimm“), Verleugnung („Die Klimawissenschaften irren sich“), Fatalismus („Man kann da kaum was machen“), Wegschieben von Verantwortung („Die Wirtschaft/ die Politik / China / die USA sollen etwas tun“) oder Aufschieben von Handeln („Da kann man sich vielleicht in der Zukunft mal drum kümmern“) (Grothmann, 2017). Dabei sind diese Abwehrreaktionen umso wahrscheinlicher, je stärker das Ungleichgewicht zwischen dem wahrgenommenen Risiko (z.B. massive Überschwemmungen durch Starkregenereignisse, die ganze Häuser wegreißen) und den wahrgenommenen eigenen Handlungsmöglichkeiten (z.B. Sandsäcke vor Kellerfenstern) sind (Grothmann 2017).

Die Konsequenz aus diesen Abwehrreaktionen (oder eine weitere Form der Abwehr) kann die Vermeidung der Klimawandelwahrnehmung sein. Und da der Klimawandel nicht direkt wahrnehmbar ist (und sich einem sozusagen nicht tagtäglich durch direkte Erfahrung „aufdrängt“) ist die Vermeidung seiner Wahrnehmung durch die Vermeidung seiner indirekten Vermittlung relativ einfach: Man liest einfach keine Artikel mehr zum Klimawandel oder wechselt das Fernsehprogramm oder das Gesprächsthema, wenn er erwähnt wird.

Abwehrreaktionen können durch sogenannte Wirksamkeitsüberzeugungen reduziert werden. Diese Überzeugungen beziehen sich auf Überzeugungen, dass Handeln zum Klimaschutz oder zur Klimaanpassung wirksam sein wird, um das Klimaproblem zu bewältigen. Hierbei kommt kollektiven Wirksamkeitsüberzeugungen eine besondere Bedeutung zu, denn der Klimawandel ist eine kollektive Herausforderung, die nur kollektiv gelöst werden kann. Kollektive Wirksamkeitsüberzeugungen, die man auch als „Yes, we can!“-Überzeugungen bezeichnen könnte, sind Überzeugungen zur Möglichkeit und Wirksamkeit von Handlungen, die man gemeinsam mit anderen ausführt. Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass kollektive Wirksamkeitsüberzeugungen individuelle Hilflosigkeitsgefühle kompensieren und sogar individuelle Wirksamkeitsüberzeugungen erhöhen können, was wiederum individuelles Klimaschutzhandeln fördert (Jugert et al., 2016). Allerdings legt folgender Befund aus der letzten Umweltbewusstseinsstudie (BMUB / UBA 2017) nahe, dass in der deutschen Bevölkerung Überzeugungen zur ausreichenden Wirksamkeit kollektiver Klimaschutzanstrengungen nur gering ausgeprägt sind: Lediglich 19 Prozent der Befragten hielten es für sehr oder eher wahrscheinlich, dass Treibhausgasneutralität erreichbar ist.

Fazit für die Kommunikation des Klimawandels

Da die nachvollziehbare, adressatenspezifische und glaubwürdige Vermittlung des Klimawandels durch Wissenschaft, Medien, zivilgesellschaftliche und staatliche Organisationen die entscheidende Quelle unserer Wahrnehmung des Klimawandels ist, lassen sich die Themen Klimawandelwahrnehmung und Klimawandelkommunikation nicht trennen. Und da Menschen ganz automatisch auf Risikoinformationen mit Handlungsüberlegungen reagieren, sollte sich die Klimawandelkommunikation nicht auf die adressatenspezifische Kommunikation des Klimawandels und seiner potenziellen Folgen beschränken, sondern immer auch wirksame Handlungsmöglichkeiten zum Klimaschutz und zur Anpassung aufzeigen sowie attraktive klimaschützende und -angepasste Alternativen zum westlichen Lebens- und Konsumstil skizzieren, um Überforderungs- und Abwehrreaktionen zu verhindern. Dann kann die Klimawandelkommunikation zu einer Klimawandelwahrnehmung beitragen, die zu einem „Handlungsmotor“ des Klimaschutzes und der Klimaanpassung wird.

Autor
Autoren Grothmann
Dr. Torsten Grothmann
Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Quellen