Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin

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Wechselwirkungen im Klimasystem der Erde

Untersuchung der Klimavariabilität, der Übergänge zwischen Eis- und Warmzeiten, und des anthropogenen Klimawandels. Dabei bildet die Erforschung der Stabilität und der Sensitivität des Klimas eine zentrale Rolle.

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Klimavariabilität und meteorologische Extremereignisse

Die Prozessen der Klimavariabilität und meteorologischer Extremereignisse werden anhand von Beobachtungsdaten und Ergebnissen von Modellsimulationen diagnostiziert. Dabei werden Verfahren (z.B. statistische Modelle) zur Einschätzung großräumiger Bedingungen auf das regionale Wettergeschehen und seine Auswirkungen (Niederschlag, Sturmhäufigkeit, Ozonbelastung, usw.) entwickelt. Auswertungen für denBerliner Raum basieren insbesondere auf einem Netz eigener Beobachtungsstationen.

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Die mittlere Atmosphäre als Frühwarnsystem für Klimaänderungen

Die Klimawirksamkeit von dynamischen, chemischen und strahlungsphysikalischen Prozessen in der mittleren Atmosphäre wird anhand von Simulationen mit dem Klima-Chemiemodell EMAC und von Beobachtungsdaten untersucht. Besonderes Augenmerk liegt auf der zukünftigen Entwicklung der Ozonschicht, dem Einfluss von Änderungen in der Stratosphäre auf Klima und Wetter, dem Einfluss der natürlichen Variabilität der Sonne auf das Klima, sowie der Wechselwirkung zwischen Ozean und Atmosphäre. Serviceleistungen umfassen die Bereitstellung täglicher stratosphärischer Winterdiagnosen sowie die meteorologische Betreuung von Messkampagnen.

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Klimamonitoring

Die Auswertung von Satellitendaten seit den 80er Jahren liefert eine homogene Beschreibung von Landnutzungsänderungen und Auswirkungen der Klimaänderung auf die Vegetation.

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Adresse

Freie Universität Berlin
Institut für Meteorologie
Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10
12165 Berlin
Deutschland

sekretariat@met.fu-berlin.de

http://www.met.fu-berlin.de