Neues aus den Partnerinstitutionen

23.01.2024 Deutsches Klimarechenzentrum

Neues Klimamodell für präzisere Klimaprognosen: Start des Projekts "Coming Decade"

Die globale Erwärmung schreitet voran. Doch wie wirkt sich dies im kommenden Jahrzehnt auf Deutschland aus? Sechs Forschungseinrichtungen, darunter das DKRZ, entwickeln gemeinsam in dem Projekt „Coming Decade" ein neues Klimaprognosesystem, um genauere Aussagen für Deutschland und Europa treffen zu können.

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22.01.2024 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Pioniere des Wissens in Hamburg

Ausstellung über die Nobelpreisträger*innen der Max-Planck-Gesellschaft Die anlässlich des 75. Jubiläums der Max-Planck-Gesellschaft entwickelte Wanderausstellung gastiert ab 24. Januar in Hamburg und wird am 1. März in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky im Rahmen einer Finissage mit Podiumsgespräch ihren Abschluss finden.

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11.01.2024 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

BBVA Climate Change Award: Gemeinsam entlocken Forschende dem Polareis seine Geheimnisse

Der BBVA Foundation Frontiers of Knowledge Award (BBVA Stiftungspreis für Grenzgebiete des Wissens) in der Kategorie Klimawandel geht an fünf europäische Wissenschaftler*innen, die mit ihren bahnbrechenden Forschungen an Polareisproben eine „fundamentale Verbindung“ zwischen den Treibhausgaskonzentrationen und dem Anstieg der Lufttemperaturen auf dem gesamten Planeten in den letzten 800.000 Jahren nachgewiesen haben. Die Preisträger*innen wurden am 10. Januar 2024 von Bjorn Stevens, dem Vorsitzenden des Ausschusses und Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, bekannt gegeben.

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10.01.2024 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Claudia Stephan wird Professorin an der Universität Rostock

Claudia Stephan wurde kürzlich von der Universität Rostock zur Professorin für Theoretische Atmosphärenphysik berufen und übernimmt gleichzeitig ab Januar 2024 die Leitung der Abteilung “Modellierung atmosphärischer Prozesse” des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik (IAP) in Kühlungsborn. Das Max-Planck-Institut für Meteorologie gratuliert ihr herzlich zu diesem Erfolg.

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10.01.2024 TROPOS

Startschuss für große Flugzeugmesskampagne im australischen Pazifik

Dritter und letzter Teil der CAFE-Forschungsexpedition zur Untersuchung der Photochemie und Aerosolpartikelbildung in der tropischen Atmosphäre

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03.01.2024 Forschungszentrum Jülich

Neues Projektbüro zu weltweiter Klimaforschung in Jülich

Internationale Anerkennung für Jülicher Klimaforschung und Höchstleistungrechnen : Von Januar 2024 an ist das internationale Projektbüro (IPO) von APARC am Forschungszentrum angesiedelt. APARC steht für „Atmospheric Processes and their Role in Climate“.

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20.12.2023 TROPOS

Corona-Pandemie hat Himalaya-Gletscher weniger schmelzen lassen.

Saubere Luft würde Wasserversorgung von Milliarden Menschen sicherer machen.

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13.12.2023 TROPOS

Der Duft der Wälder – ein Risiko fürs Klima?

Neue Studie von Universität Leipzig, TROPOS und iDiv über Zusammenhang von Biodiversität und ...

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06.12.2023 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Wind in Barbados macht Licht in Stockholm

In Stockholm startete vergangenen Montag die Nobel Week Lights 2023. Das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) stellt für das Lichtfestival Daten seines Wolkenobservatoriums auf Barbados zur Verfügung, die in einer Lichtinstallation funkelnd die Forschung von Nobelpreisträger Prof. Klaus Hasselmann würdigen.

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01.12.2023 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Für das Ende des Jahrhunderts typische extreme Hitze und Dürre nähern sich Europa rasch

Extreme Hitze und Dürre, wie sie für das Klima am Ende des Jahrhunderts typisch sein werden, könnten bald und wiederholt über Europa auftreten. Laura Suarez-Gutierrez, MSCA-Stipendiatin an der ETHZ und vormals am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), zeigt in Zusammenarbeit mit den MPI-M-Wissenschaftlern Wolfgang Müller und Jochem Marotzke, dass einzelne und kombinierte Hitze- und Dürrebelastungen, die für das Klima am Ende des Jahrhunderts typisch sein werden, innerhalb von zwei Jahrzehnten über Europa auftreten können, und dass diese in mehreren aufeinander folgenden Jahren auftreten können. Die Forscher*innen bringen auch mehrjährige Hitzeextreme mit einer der am besten vorhersagbaren Komponenten des Klimasystems in Verbindung: der multidekadischen Variabilität des Nordatlantiks.

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